ARBEITSGRUPPE SOZIALES


ARBEITSGRUPPE: SOZIALES

Sinnvolles und Nützliches für die Marktler Bevölkerung

ARBEITSGRUPPE: SOZIALES

 

Mitglieder der Arbeitsgruppe Soziales

Foto v.l.n.r.: Barbara Tenge (Sozialpädagogin, selbst. Geigenbauerin), Elmar Monz (Elektroingenieur, Wacker Chemie), Sandra Maier (Kinderpflegerin, Kindergarten Niedergottsau), Monika Helming (selbst. Heilpraktikerin u. Vermögensberaterin), Max Gschwendtner (Pädagogischer Berater, BRK AÖ), Sandra Resch (Grundschullehrerin, Burghausen), Nicht auf dem Foto: Carola Bruckner (Soziologin M.A., Dipl. Sozialpädagogin, Verfahrensbeiständin).

Darum engagieren wir uns für Marktl

Bereits jetzt wird sehr viel Sinnvolles für die Bevölkerung im sozialen Bereich gemacht. Denken wir an das Kinderferienprogramm oder an die wöchentlich stattfindenden Seniorennachmittage.

Das Vereinsangebot ist breit gefächert. Es dürfte für jeden etwas dabei sein. Wir engagieren uns, damit das attraktive Wohnumfeld weiterhin so bleibt und teilweise noch attraktiver wird. 

So funktioniert die Arbeitsgruppe

Es gibt regelmäßige Treffen, in welchen wir unsere Ideen und Verbesserungsvorschläge austauschen und Möglichkeiten zur Umsetzung ermitteln.

Das sind unsere Schwerpunkte

Kinder-/Jugend- und Seniorenbetreuung, Seniorenunterstützung im Alltag, geeignete Betreuungsformen für Kinder- und Jugendliche (Nachmittagsbetreuung) Unterstützung von Alleinerziehenden  oder einsamen Menschen, Freizeitangebote.

Unsere erste Veranstaltung am 07.12.2019 im Café am Rathaus war bereits sehr gut besucht.

Nach einer von Max Gschwendtner vorgetragenen umfassenden Übersicht über das komplexe Thema Pflege wurde von unserer Arbeitsgruppe unter tatkräftiger Mitwirkung der Anwesenden die Idee einer Nachbarschaftshilfe ausgearbeitet:

Mitbürger, die Hilfe bei kleineren Tätigkeiten im Haushalt oder Garten benötigen. Marktler, die bspw. ihre Einkäufe nicht mehr selbst erledigen können oder Arzttermine wahrnehmen müssen, sollen Unterstützung durch Fahrdienste erhalten. Sie könnten Hilfe von Bürgern erfahren, die gerne etwas Zeit und Energie für ihre Mitmenschen investieren. Vor allem jungen Menschen kann damit die Möglichkeit gegeben werden, sich in das Gemeinwohl einzubringen. Dadurch wird auch der Kontakt zwischen den Generationen vor Ort verbessert. Unser Bürgermeisterkandidat Max Gschwendtner brachte den Vorschlag bereits in den Gemeinderat ein. Ein weiteres Themenfeld „Geeignete Wohnformen für Senioren“ oder ein „Mehrgene-
rationen-Wohnkonzept“ steht ebenfalls noch auf unserer Agenda und soll in den nächsten Treffen vertieft werden.

Wir bitten Sie, uns auch Ihre Wünsche oder Anregungen mitzuteilen. Am besten wäre dies bei unserer Veranstaltung Bürgerforum möglich oder per Mail.

Kontakt: soziales@blmarktl.de